A.J.Triskel

Geschichten aus der BDSM-Welt

Die Ladendiebin ist ein Roman, der in aufeinander aufbauenden Episoden erzählt wird


Die ersten 2 Episoden sind bereits veröffentlicht Umfang aktuelle 13k Wörter


die dritte ist fertig und wird nach einer letzten Korrekturlesung veröffentlicht




Der Kaufhausdetektiv Pablo erwischt Svetlana beim Diebstahl. (Teil 1) Svetlana, die schon öfter für Gegenleistungen die Beine breit gemacht hat, erklärt sich bereit, für eine von ihm bestimmte Zeit, seine Sklavin zu sein, wenn er sie nicht anzeigt. Pablo verschleppt sie daraufhin in seinen Keller und hält sie dort als seine Sklavin gefangen.



Mit ihren Wohnungsschlüsseln gelangt er an ihr Tagebuch (Teil 2), woraus er ihre erotischen Fantasien erfährt. Mithilfe dieses Wissens, will er nun erreichen, dass sie für immer seine Sklavin sein möchte. Doch um die nymphomane Svetlana dauerhaft zu befriedigen, braucht er Hilfe.

Wird es ihm gelingen, Svetlana in seinen Bann zu ziehen?



Die Ladendiebin  Teil 1


  Svetlana streifte eine Stunde durch das Kaufhaus und will gerade diesen Konsumtempel wieder verlassen, als jemand ihren Arm ergreift und sie fragt: „Haben Sie nicht etwas vergessen?“  Pablo, der Kaufhausdetektiv, kann die Angst in ihren Augen sehen. Natürlich war seine Frage rein hypothetisch.    Svetlana weiß, jetzt ist passiert, was sie immer befürchtet hatte. Allerdings war diese Angst auch mit der Reiz, der sie zu ihrem Handeln veranlasst und sie erregt hatte.    Mit unschuldigem Blick fragt sie zurück, was sie denn vergessen haben soll, weiß aber nachdem sie ihm in die Augen gesehen hat , dass sie dieses Mal verloren hat. Denn sie wird sich aus seinem festen Griff nicht befreien können und auch die Unschuldsnummer nimmt er ihr nicht ab. Niedergeschlagen folgt sie ihm, als er sie weiter am Arm haltend in sein Büro zieht. Dort angekommen, versucht sie die Flucht nach vorne.   

Was wollen Sie von mir, ich habe nichts getan.“

Natürlich nicht, Sie tragen Ihre Kosmetika immer in Ihrem BH?“, erwidert er mit einem ironischen Unterton.   Ihr Blick zeigt ihm, wie sie nach dieser verbalen Ohrfeige die Niederlage akzeptiert, woraufhin er nachlegt.   

Los, zieh deine Bluse und den BH aus!“

„Das hätten Sie wohl gerne“, kontert sie empört.    Doch sein Blick bleibt fest und bestimmend. Von seiner dominanten Ausstrahlung geradezu betäubt, gehorcht sie wie in Trance zögerlich seinem Befehl. Sie stellt ihre Handtasche auf den Schreibtisch und knöpft langsam ihre Bluse auf. Unter den Trägern ihres BH erblickt Pablo mehrere Kosmetika. Er wendet seinen Blick auf ihren prall gefüllten BH und weiß, dass ihn dort zwei Schönheiten erwarten werden.    Verlegen legt sie erst die Bluse und dann das Diebesgut auf den Tisch neben die Handtasche. Schamhafte Röte steigt in ihr Gesicht, während sie ihren BH öffnet und ebenfalls auf den Schreibtisch legt. Sie sieht die Lüsternheit in seinen Augen und bedeckt ihre Brüste verlegen mit den Händen. Der Blick, mit dem er sie zu einem Objekt degradiert, das er benutzen möchte, erregt sie. Die Erniedrigung der geilen Blicke auf ihrer Blöße und das dadurch erzeugte Gefühl des Ausgeliefertseins, lässt es in ihrem Höschen pikant kribbeln.    Pablo geht zu seinem Schreibtisch und sieht sich an, was er in ihrer Handtasche alles findet und legt es zu den anderen Sachen. Ein Lippenstift, natürlich das teuerste Produkt  des Geschäftes, zwei Flakons mit teurem Parfüm sowie ein Eyeliner und eine Puderquaste liegen nun auf dem Tisch verteilt.    Svetlanas Augen kleben dabei auf seinem knackigen Po, doch sinkt ihr Blick sofort zu Boden, als er die Diebesbeute vor ihren Augen präsentiert. Sie weiß, sie ist schuldig, erwischt worden und muss nun die Strafe, die sie verdient, entgegennehmen.    Pablo greift zum Telefon und sagt beiläufig:   

Wollen wir mal die Polizei anrufen.“   Er erhascht bei einem Seitenblick erst die Panik in ihren Augen, dann liest er in ihnen, wie ihr Gehirn anfängt zu arbeiten.    Mit einer Vorstrafe kann sie ihre beruflichen Pläne vergessen, und eine Träne kullert über ihre Wangen. Erneut blickt sie ihn an. Unter anderen Umständen hätte sein muskulöser Körper sie sofort zu einem Abenteuer motiviert. Es wäre allerdings auch nicht das erste Mal, dass sie ihren Körper einsetzt, um zu bekommen, was sie möchte oder ihre Schulden zu bezahlen. Eigentlich zahlt sie sogar die meisten Dinge auf diese Art und Weise. Je erniedrigender sie dabei behandelt wird, desto besser gefällt es ihr. Ihre Wohnung könnte sie sich sonst gar nicht leisten. Sie putzt nackt bei ihrem Vermieter und hält dabei ihre Muschi hin, wenn er oder seine Besucher ihre Stängel hineinstecken wollen;    dafür verzichtet er auf die Miete.    Sie ist überzeugt, das seine »Besucher« nicht kostenlos dieser Vorstellung beiwohnen dürfen. Auch ihren neuen Sportflitzer hat sie einem Skiurlaub zu verdanken, während dem sie sich von jedem hat ficken lassen, den der Spender zu ihr gebracht hatte. Warum sollte sie also jetzt prüde sein?    Gespielt schluchzend bettelt sie:   

Bitte keine Polizei. Ich komme auch für den Schaden auf.“   Tränen wirken fast immer bei Männern und um zu zeigen, wie sie gedenkt diesen Schaden zu begleichen, leckt sie sich dabei keck im Mundwinkel.    Doch Pablo lacht nur auf, denkt »Mit einem Blowjob kommst du aus der Nummer nicht raus« und antwortet:   

„So einfach ist das nicht. Es ist nun mal Vorschrift, dass ich die Polizei einschalten muss.“    Er weiß, sie wird nun die letzte Karte ausspielen, die sie noch im Ärmel hat und ihre Muschi anbieten. Ihre Angst vor der Demütigung durch die Polizei scheint größer, als die vor der Erniedrigung zum Sexobjekt. Er hofft sogar, vor der Angst sich ihm auszuliefern. Denn er will mehr, als nur eine schnelle Nummer mit dieser scharfen Schnecke. Schon öfter hat er sie beim Einkaufen beobachtet und ist sich sicher, ihr wird gefallen, was er plant.  Sie glaubt, dass Pablo überlegt, auf ihr Angebot einzugehen.    Um zu verdeutlichen, wie weit sie bereit ist zu gehen, sagt sie:   

Ich tue auch alles, was sie von mir verlangen.“   Er dreht sich zu seinem Schreibtisch und denkt lächelnd:    »Alles was ich verlange? Das wird einige Zeit dauern.«    Er öffnet eine Schublade und im nächsten Moment zuckt ein Schmerz durch ihre Finger.    Sie vernimmt seine Worte:   

Hände runter. Ich will sehen, was du zu bieten hast.“   Sie sieht die Gerte in seiner Hand und lässt gehorsam die Arme fallen. Während ihre Hände den Blick auf diese prallen Hügel freigeben, kann er sowohl ihre Angst, als auch ihre Erregung spüren.    Als seine Hände ihre Brüste ergreifen und leicht kneten, spürt er die Erregung auch an ihren Nippeln. Es bestätigt ihm, sie mag es unterworfen zu werden und er fragt sich, wie weit diese Fantasie in ihr geht. Langsam sieht er Erleichterung in ihren Augen aufkommen, doch noch ist sie nicht bereit, so weit zu gehen wie er möchte.    Ihre Erleichterung verschwindet schlagartig wieder, als er sich abwendet und sagt:   

Du glaubst doch nicht etwa, dass du mit einmal Beine breit machen aus der Sache rauskommst.“   Sie sieht in Gedanken schon, wie Polizisten sie abführen und vor Gericht zerren. Echte Tränen benetzen ihre Augen.   

Bitte, bitte, keine Polizei. Ich werde wirklich alles tun, was sie von mir verlangen“.   Um ihre Angst zu steigern, täuscht er vor, er müsse sich eine passende Strafe für sie ausdenken.    Schließlich fragt er sie:   

Du siehst ein, dass du eine Strafe verdient hast?“   Ein schluchzendes „Ja, ja“, ist ihre kurze Antwort.    Zufrieden spricht er weiter, wobei er die Aufnahmefunktion seines Handy startet.   

Du wirst alles tun, was ich von dir verlange und so lange mein Eigentum sein, wie ich es verlange?“   Noch bevor sie den Inhalt der Worte in vollem Umfang begreift, stimmt sie zu.    Pablo kam die Antwort zu schnell und so fragt er sicherheitshalber nach:   

Ich alleine entscheide, wann es vorbei ist. Bis dahin wirst du meine Sklavin sein, die alles tut, was ich von ihr verlange.“   Svetlana erregen die Worte so sehr, das ihr Höschen nicht nur feucht, sondern nass wird. Schon immer hat sie von einem Mann geträumt, der sie als sein Eigentum betrachtet und entsprechend behandelt. Der sich nimmt, was er und wann er es will. Nicht wie diese Weicheier, die für Sex mit ihr zahlen und dann noch versuchen, ihr zu gefallen.    Nachdem sie bestätigt hat, dazu bereit zu sein, ergreift er ihre Hände und fesselt diese mit Handschellen auf ihrem Rücken. Danach knebelt er sie und öffnet einen Schrank. Daraus holt er einen großen Jutesack hervor, stülpt ihn ihr über den Kopf und zieht ihn bis zu ihren Fußgelenken herunter. Dann verschnürt er dort den Sack mit einem Seil und stellt Svetlana in den Schrank.    Mit den Worten: „Ich werde mich nach Ladenschluss um dich kümmern“, schließt er die Schranktür wieder.    Sie hört, wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wird und fragt sich, wie weit er gehen wird. Svetlana erinnert sich an ihren Traum, in dem sie entführt und gefangen gehalten wurde, um regelmäßig missbraucht und an Männer verkauft zu werden. Dieser Traum hat sie so erregt, dass ihr ganzes Bettlaken nass war, als sie aufwachte. Der Gedanke an das Ende dieses Traum, entfacht ein Feuer zwischen ihren Beinen;    wird Pablo so weit gehen?  
   Bis zum Ladenschluss sind es noch etwa zwei Stunden, so lange wird sie hier im Schrank verbleiben müssen. Da es keine Chance gibt zu entfliehen, versucht sie, so ruhig wie möglich abzuwarten. Ihr Kopfkino spielt dabei einen erregenden Film nach dem anderen ab. Endlich hört sie, wie der Schlüssel sich wieder im Schloss dreht. Sie wird angehoben und über eine Schulter geworfen. Wehrlos wie sie ist, lässt sie sich davontragen. Als ein Kofferraumdeckel geöffnet, sie abgelegt und der Deckel zugeschlagen wird, steigt die Angst in ihr hoch. Sie fragt sich, wohin sie gebracht wird und worauf sie sich eingelassen hat. Die Zeit, die das Auto unterwegs ist, kann sie nicht abschätzen. Niemand weiß, wo sie ist und sie glaubt auch nicht, dass jemandem ihr Verschwinden auffallen wird.    Ihr Vermieter ist es gewohnt, dass sie nicht regelmäßig ihre Muschi zur Verfügung stellt und wird sich erst in ein paar Monaten Fragen stellen. In der Zwischenzeit wird er sich darauf freuen, wenn sie »Ihre Miete« nachzahlen muss. Schon einmal war sie nach einer Weltreise dazu gezwungen. Er brachte sie zwei Wochen lang in eine Art Hotelzimmer und sie musste dort jedem Besucher, den er zu ihr führte, sexuell zu Willen sein. Bei einigen dieser »Besucher« hatte sie selber gesehen, dass Geld den Besitzer wechselte.    Einen Arbeitsplatz hat sie zurzeit nicht, weil das Taschengeld des Bänkers, der sich in sie verknallt hatte, alle ihre Kosten deckte.    Enge Freunde hat sie nicht, und langsam begreift sie, in welche Gefahr sie sich begeben hat. Inzwischen hat sie auch jegliches Zeitgefühl verloren. Sie hat zwar Angst vor dem, was sie erwartet, trotzdem ist sie erleichtert, als der Wagen endlich anhält und der Motor erstirbt. Der Kofferraumdeckel öffnet sich und nachdem sie herausgehoben wurde, wird sie auf bekannte Weise fortgetragen. Nach wenigen Minuten bleibt ihr Träger stehen und ihre Füße berühren wieder den Boden. Die Fessel an ihren Füßen werden entfernt.    Pablo zieht den Sack von ihrem Körper und sie erkennt Andreaskreuze an den Wänden, einen Pranger im Raum und einige andere »Möbelstücke«, die sie nicht kennt, deren Zweck aber leicht zu erraten ist: Fixierung, Benutzung und Bestrafung.    Sie steht neben einer Liege, die mit rotem Leder gepolstert ist. Pablo nimmt ihr die Handschellen ab und befiehlt ihr, sich mit dem Rücken auf eben diese zu legen. Als sie nicht sofort gehorcht, schlägt er mit einem Flogger, den er aus der Gesäßtasche seiner Hose zieht, auf ihren Oberschenkel. Sein Zusatz, er könnte immer noch die Polizei rufen, lässt sie schließlich gehorchen. Doch eigentlich wünscht sie sich, er würde sie schlagen und mit Gewalt nehmen; aber man kann nicht alles haben.